- Aus dem Quartier, für das Quartier. Hier aufgewachsen, ist mir der Charakter Quartiere Altstetten, Albisrieden und Grünau sehr vertraut. Es ist meine Heimat und ich möchte mich weiterhin dafür stark machen diese auch in Zukunft mein Zuhause zu nennen – durch Umsetzung von Perspektiven und Visionen, welches langfristiges Engagement voraussetzt um eine smarte Entwicklung zu gewährleisten.
- Bezahlbares Wohnen entwickelt sich immer mehr zum gesellschaftlichen Problem: Wir müssen schneller, unbürokratischer und effizienter Bauen – nicht indem Grünraum zubetoniert wird, sondern durch Verdichtung und in die Höhe. Mehr attraktiver Wohnraum schafft ein besser Verhältnis von Angebot und Nachfrage.
- Mehr Gerechtigkeit auf dem Wohnmarkt: direkt oder indirekt subventionierte Wohnungen dürfen keineswegs von Personen bewohnt werden, die keinen finanziellen Anspruch darauf haben. Das gilt sowohl für städtische Wohnungen selbst als auch beispielsweise Genossenschaftswohnungen auf städtischem Boden – alles andere ist unsolidarisch.
- Besetzungen gegen den Willen der Eigentümer dürfen nicht geduldet werden. Mit der falschen Besetzer-Politik hat der Stadtrat das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Institutionen missbraucht. Es darf nicht sein, dass einzelne ideologische Gruppierungen über dem Recht stehen während der einfache Bürger für 5-Minuten Parkzeitüberschreitung gebüsst wird. Gleiches Recht für Alle!
- Zürich als Weltstadt muss sich auch entsprechend verhalten, etwa bei Grossprojekten wie z.B. das Hardturm-Stadion. Zürich muss weiterhin eine attraktive Grossstadt bleiben und Grosses wagen, nicht zur mittelalterlichen Pantoffelstadt rückentwickeln.
- Kinder unserer Gesellschaft: Jemand, der hier aufgewachsen und zur Schule ist, gehört zweifellos zu uns. Diese Botschaft müssen wir jungen, ausländischen Erwachsenen früh mitgeben und Sie zur Einbürgerung einladen – dafür braucht es Abbau vieler unnötiger gesetzlicher Hürden.
- Mit 33% Ausländeranteil – bei den 30 bis 39 jährigen gar bis zu 50% - haben wir in Zürich ein Demokratiedefizit: Das Ausländerstimmrecht, etwa für Bürgerinnen und Bürger mit einem C-Ausländerausweis würde diese einerseits kompensieren, gleichzeitig aber auch die Integration und die Bereitschaft zur Einbürgerung dieser Menschen fördern.
- Gesunde Finanzen für eine Zukunftsfähige Stadt: Das Eigenkapital schwindet von Jahr zu Jahr, die Staatsschulden nehmen rasant zu und die Steuerlast für den Mittelstand bleibt gleich hoch. Der Staat wächst hingegen, beim Personal beispielsweise um bis zu 500 Stellen pro Jahr. Das ist ungesund und unverantwortlich den nächsten Generationen gegenüber. Der Staat muss sich auf seine Kernaufgaben zurückbesinnen und den Mittelstand mittels Steuersenkung entlasten.
- Zürcher Strassen gehören allen Verkehrsteilnehmern: Ich bin meistens zu Fuss, mit dem Velo oder mit den öV unterwegs – zwischendurch nutze ich auch das Auto eines Freundes um etwas schwereres zu transportieren. So wie mir, geht es vielen Zürcherinnen und Zürchern – deshalb braucht es intelligente und innovative Lösungen im Verkehr mit Platz für alle Teilnehmer. Busse und Trame sollen dabei eine klare Priorität haben, denn damit können sich gesunde und kranke sowie junge und alte Menschen fortbewegen.
- Wir geniessen einen hohen Lebensstandard in Zürich. Dies basiert auf unserer starken und zuversichtlichen Wirtschaft. Sie ermöglicht uns individuelle Freiheiten und Investitionen in eine solide und innovative Infrastruktur. Es bleibt daher ein zentrales Anliegen unsere Wirtschaft im Dienste für die Gesellschaft aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln.
Përparim Avdili
Mit Fortschritt in die Zukunft

Përparim Avdili
Mit Fortschritt in die Zukunft
Përparim Avdili
hat eine klare Meinung:
LISTE 2
13. Februar 2022
Für Wirtschaft und Gesellschaft zählt nicht woher wir
kommen, sondern was wir aus uns machen. Dafür setze ich
mich weiterhin ein – für ein zukunftsfähiges Zürich!
Përparim Avdili
Bankwirtschafter HF, ledig, 1987.
Engagement: In Altstetten und Albisrieden aufgewachsen, engagiere ich mich als Gemeinderat mit Herz und Seele für unsere Schulen und Schulwege, für unseren Wohn- und Gewerberaum, für unsere Sicherheit und Freiheit in unserem Kreis. Als Vizepräsident von Second@s Zürich setze ich mich für eine zeitgerechte und faire Integrationspolitik ein. Wichtig sind mir auch Sport und die regionale Vernetzung, weshalb ich mich auch als Vorstandsmitglied eines Fussballvereins und einer gewerblichen Organisation engagiere – ganz im Sinne unseres Milizsystems.
Hobbys: Fussball, Wandern, Lesen und unterwegs in Zürich sein
10 Gründe mich am 13. Februar 2022
wieder in den Gemeinderat zu wählen:

Përparim Avdili auf Ihre Liste.
So wählen Sie richtig:

Stimmausweis unterschreiben
und ins grosse Kuvert legen

FDP Liste 2 nehmen und
ins kleine Kuvert legen
